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Nature and Spirit

Blog Post

22.9.24, 14.43 Uhr bis 23.11.2024, 0.15 Uhr:
Waage oder was geben wir in die Waagschalen des Lebens?

Der Beginn der Waage heißt im Jahreskreislauf gesehen Tag- und Nachtgleiche. Der Tag ist gleich lang wie die Nacht. Und erreicht damit kurze Zeit ein ausgeglichenes, harmonisches Verhältnis. Bevor das Gleichgewicht sich auflöst und sich wieder in Richtung Dunkelheit von Skorpion bewegt. Dauerhafte Schönheit können wir Menschen nur in Ideen, Literatur, Kunst, Musik, Mode, in idealen Proportionen wie im goldenen Schnitt der Mathematik erfahren, die sich auch in harmonischer Architektur manifestieren können. Der menschliche Drang nach Schönheit spiegelt unsere seelische Sehnsucht nach Harmonie. Nach einer Heiterkeit und Einheit, die wir in unserer Inkarnation nicht permanent aufrecht erhalten können. Denn in einem konfliktfreien Paradies ist nichts wirklich zu lernen, was unsere Gefühlsnatur nachhaltig beeinflusst und uns ggf. dazu veranlasst, uns zu entwickeln.

Spätestens beim täglichen Blick in die Zeitung, im Zusammenleben mit anderen Nicht Ichs merken wir, Disharmonien sprich Konflikte sind der Normalfall. Dabei sind nicht die Konflikte das eigentliche Problem. Sondern, wie wir (nicht) mit Konflikten umgehen. Indem wir uns weigern, sie beizeiten passend anzusprechen, fällige Veränderungen vorzunehmen und statt dessen es des Friedens wegen vorziehen, sie zu verdrängen. Damit verschieben wir diese Energie erst mal ins Unbewusste des Skorpions, aus dessen Keller es irgendwann wieder unpassend und in Bezug zum Anlass unangemessen rausschiesst. Aus dieser mangelnden Kompetenz reduziert sich das Zeichen der Waage oft zum feigen Scheinfrieden, zu falschen Kompromissen, bei denen mindestens einer der Beteiligten schlecht weg kommt und der andere ggf. zu gut. Die Waagschalen des Lebens stimmen nicht mehr aufgrund unserer eigenen Inkompetenz. Und damit kommen alle Beteiligten nicht gut weg. Denn solange es einem Beteiligten unangemessen schlecht geht, geht es dem Großen Ganzen und auch dem Einzelnen nicht wirklich entsprechend seiner Reife und Fähigkeiten gut. Wie sehr zu Unrecht Ueberpreviligierte wie z.B. Bill Gates jedes Mass und Ziel verlieren, zeigt sich an dessen manischen Impfkampagnen. Er bekommt immer noch die Möglichkeit, seinen Impfschrott wahllos in Afrika und sonstwo zu verbreiten, aller jetzigen Kenntnisse zum Trotz.

Das kardinale Luftzeichen Waage steht dem kardinalen Feuerzeichen Widder gegenüber. Das heißt, wir sollten alle im Laufe unseres Lebens lernen, den Widder, das, was wir im Moment reflektiert wollen, ausreichend zu integrieren, um immer wieder einen guten Frieden zu erschaffen. Innerhalb und außerhalb von uns. Wenn ich nicht für mich spreche, wer tut es dann? Das wird oft Egoismus genannt. Und ist es nur, wenn die Person dauerhaft nur sich sieht und die anderen Beteiligten gar nicht. Oder anderen Beteiligten etwas vorgaukelt, das in Wahrheit nicht so ist.
Waage wird auch der Widder in Samthandschuhen genannt. Viele Generäle waren und sind Waage. Die sind natürlich nicht an der Front, sondern planen das, was für sie geistige Szenerie, für die anderen blutiger Ernst ist! Den Widder lagern sie sozusagen aus an die Soldaten. Und zeigen dadurch, dass sie von der conjunctio oppositorum, der Vereinigung der Gegensätze innerhalb und außerhalb ihrer selbst noch weit entfernt sind.

Die Waage steht am Beginn des geistigen Quadranten, also dem, womit wir mit unseren jeweiligen seelischen Erfahrungen zu begreifen suchen, was das Leben ausmacht. Waage kommt nach der Jungfrau, nach Aussteuerung an und Gestaltung von Lebensbedingungen, und vor dem Skorpion, vor den Schatten und Abgründen des individuellen und kollektiven Unbewussten, das bei kundiger Durchleuchtung sich als Wandlungspotenzial im guten Sinne zeigt. Die Österreicher sind ein gutes Beispiel für eine Waage Frequenz, die den unter- und abgründigen Humor des Skorpions mit dabei hat.

Die Waage symbolisiert mit den zwei Schalen auch das Thema Gerechtigkeit. Auch hier schwingt der Skorpion im Hintergrund mit, denn die Wörter gerecht und gerächt hängen zusammen. Nur dass die skorpionische Rache aus dem Dunklen kommt und daher hinterhältig und brachial sein kann. Gutes Beispiel für diese Art primitive und destruktive Rache ist das deutsche Nationalepos Die Nibelungen.  Während die Waage eigentlich auf faire, elegante Weise Gerechtigkeit herstellen will. Selbst bei den Nibelungen muss man Kriemhild zu Gute halten, dass sie nur den eigentlichen Mörder ihres Mannes Siegfrieds, Hagen, zur Verantwortung ziehen will.  Der wird jedoch von seinen dunklen Mitkumpanen, den Geschwistern von Kriemhild, gedeckt. Dass dieses Mafia Schema bis heute gilt, dieses Verwurstelungskonglomerat gemeinsamer destruktiver Absichten zwecks brachialer Durchsetzung, zeigt sich auch in der heutigen Justiz im Symbol der Augenbinde der Göttin Justitia.  Sie will wohl den dunklen skorpionischen Anteil, den wir alle in uns auch als menschliches Erbe haben, nicht ansehen. Nur, damit tun wir uns alle nichts Gutes. Wer die Dunkelheit, das Unbewusste in sich selbst und außerhalb seiner selbst nicht sehen und erkennen will, projiziert es nach Außen. Und erschafft somit unstimmige Feindbilder und schädigt Unschuldige. Womit wir wieder beim Thema sind: Corona.
Ist es vielleicht den publizierten ungeschwärzten RKI Protokollen und Leaks zuzuschreiben, dass jetzt selbst der Mafiaclub WEF zugibt, alles war ein globales Gehorsamsspiel? Wer den Artikel lesen will, gebe in den Browser folgende Zeile ein:

https://tkp.at/2024/09/15/wef-covid-19-hatte-nichts-mit-gesundheit-zu-tun-aber-alles-mit-gehorsam/

Den aktuellen Stand der Dinge gibt sehr gut die unten wiedergegebene Sendung von fairtalk.tv wieder. Natürlich fehlt bei der Diskussion die andere Seite, das heißt diejenigen, die das verbrecherische Schlamassel verursacht haben mit denjenigen, die es als Mitläufer-Entscheidungsträger weitergegeben haben. Wie Staffelläufer der Katastrophe. Von Anfang an weigerten sich diese Mafiosi, mit den wachen Kritikern zu diskutieren. Inzwischen kommen die Mafiosi dank aufklärungsaktiver Journalisten wie Paul Schreyer und Aya Velasquez nicht um die Tatsache drum rum, dass sämtliche Protokolle und Leaks das zeigen, was „Schwurbler“ von Anfang an ahnten und bald wussten.  Selbst manche Richter an Gerichten schauen jetzt genauer hin und werfen den heissen Ball maßgeblicher Entscheidungen dem Bundesverfassungsgericht zu. Ich bin mir immer noch unsicher, ob auf diese oberste gerichtliche Instanz zu hoffen ist, dieses ungeheure Verbrechen konsequent innerhalb des nationalen Rahmens aufzuarbeiten. Sprich aller hier am globalen Verbrechen Mitwirkenden habhaft zu werden und sie zu verurteilen. Ich würde sie alle gegen Kost und Logis als Pflegekraft arbeiten lassen. Allen Impfärzten würde ich vorübergehend Berufsverbot erteilen und sie gegen bestandene Heilpraktikerprüfung und nach 5 Jahren harter Pflegearbeit ggf. wieder als Arzt arbeiten lassen. Denn diesen von Big Pharma Bestochenen ging ihr hippokratischer Eid offensichtlich schon lange vor Corona am Arsch vorbei. Wer jetzt besorgt meint, dass dann nicht genug Ärzte für die Bevölkerung da sind, kann sich im besten Fall damit trösten, dass in diesem Fall alle Krankenkassen vorübergehend Heilpraktiker bezahlen. Mit denen sind wir auf alle Fälle besser bedient als mit korrupten Ärzten!

„Ich hab meinen Koffer schon mal dabei“: Der Datenanalyst und brillante Rhetoriker Tom Lausen bringt ihn in der Talksendung hervorragend zur Geltung, bestens unterstützt von seinen vier Gesprächsteilnehmern zum Thema "Trauma Coroa und die vergiftete Gesellschaft":



Aller deprimierenden Erkenntnisse zum Trotz kommt in der Diskussion auch ein Schimmer von Hoffnung zur Sprache. Der Journalist Walter von Rasmus stellt fest, wir sind alle entwurzelt und können – Coronaaufklärung hin oder her - nicht zurück. Zurück in eine angeblich gute Demokratie, wie wir sie in den Siebzigern bis Anfang der Achtziger erleben konnten. Das sehe ich auch so. Wir Wessis haben unseren viel zu lange genährten Glauben, wir lebten in einer freien Demokratie, dauerhaft verloren. Wir müssen uns alle gekonnt und ehrlich unserer inneren und äußeren Dunkelheit in Form des Skorpions annehmen. Und damit kommen wir im besten Fall auch unserer nicht manipulierten Kraft näher, die sich der Angst vor der Dunkelheit stellt und sich in Form untrüglicher Instinkte zeigen kann. Einer guten Entsprechung von Skorpion. Mit der durchaus zu erlernenden Fähigkeit, im Dunkeln sehen zu können. Dies wäre auch eine Versöhnung mit unserer wahren Natur, mit ihrer und unserer enormen Regenerationskraft, auch in Form von Reinkarnation, der wir in ihrer großen Weisheit vertrauen können und sollen. Und aus der dann auch immer wieder echte Harmonie und Schönheit jenseits von oberflächlicher Deko, PR und Augenwischerei entsteht. Wie sagen die Schweizer so treffend? Etwas ist „schaurig schön“.

Zuletzt das passende plutonische Video von der Astrologin Silke Schäfer, die die gegenwärtige und kommende Herbstqualität von Pluto zum letzten Mal für kurze Zeit im Steinbock auf den Punkt bringt:



In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen schaurig schönen Herbst.
 

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